Die letzte Aktion, die ich an den MiniMakerDays angeboten habe, war der Dreh eines Stop Motion-Videos. Dabei handelt es sich um das Abfotografieren von Szenen mit dem Smartphone oder Tablet, die dann aneinandergereiht, ähnlich, wie man das vom Daumenkino kennt, einen Film ergeben.
„Praxis: MiniMakerDays – Stop Motion-Videos (6)“ weiterlesenPraxis MiniMakerDays – Zahnbürstenroboter (5)
Zahnbürstenroboter sind die wahrscheinlich einfachste Variante, einen eigenen kleinen Roboter zu bauen. Der Bau nimmt nur sehr wenig Zeit in Anspruch, benötigt aber manchmal dennoch ein wenig Geduld, bis dieser Roboter dann auch läuft.
„Praxis MiniMakerDays – Zahnbürstenroboter (5)“ weiterlesenPraxis: MiniMakerDays (4) – QR-Code-Rallye
Gleich zwei Aktivitäten standen an Tag 4 unserer MiniMakerDays auf dem Programm: Eine QR-Code-Rallye und der Bau eines Zahnbürstenroboters. In diesem Beitrag berichte ich über die QR-Code-Rallye.
„Praxis: MiniMakerDays (4) – QR-Code-Rallye“ weiterlesenPraxis: MiniMakerDays (3) – VR-Brillen basteln
In der dritten Unterrichtseinheit haben wir uns dem Bau einer VR-Brille gewidmet. VR steht für Virtual Reality und ermöglicht es, in virtuelle Welten direkt einzutauchen. Es wird also nicht nur von außerhalb betrachtet – der Nutzer befindet sich gefühlt in der Anwendung ;-).
Eine einfache VR-Brille setzt sich auch aus relativ einfachen Dingen zusammen. Dabei kann ein fertiger Bausatz verwendet werden, der dann nur noch zusammengesetzt werden muss. Eine zweite, jedoch auch zeitaufwändigere Variante ist der komplette Eigenbau nach einer Bauanleitung. Hierzu müssen die Materialien selbst beschafft werden.
Für beide Varianten wird ein Smartphone benötigt. Dieses wird vorn in die Brille eingelegt. Wird jetzt eine VR-App oder ein VR-Video gestartet, ist der Nutzer auch schon mittendrin.
„Praxis: MiniMakerDays (3) – VR-Brillen basteln“ weiterlesenPraxis: MiniMakerDays (2) – Bitsy
Am zweiten Tag unserer MiniMaker-Days haben wir uns noch einmal ein wenig mit Scratch beschäftigt uns sind anschließend zu dem minimalistischen Tool Bitsy übergegangen, eine noch einmal ganz andere Art und Weise der Spieleentwicklung als Scratch. Es ging mir vor allem darum, eine weitere Alternative aufzuzeigen.
Mit Bitsy ist es, ebenfals wie in Scratch, möglich, kleine Spiele, Geschichten oder sogar ein Präsentationsthema darzustellen. Jedoch passiert das Ganze hier in Form von Blöcken, in Pixelgrafik. Entwickelt wurde das Ganze von Adam Ledoux, auf dessen Webseite auch der Originaleditor zu finden ist: https://ledoux.itch.io/bitsy.
Bitsy basiert auf der Skriptsprache HTML. Es enthält die sogenannten Räume, Tiles, ein Avatar, Figuren und Objekte, die individuell gestaltet und teilweise in Bewegung gesetzt werden können.
Gespielt wird mittels Pfeiltasten auf der Tastatur.
„Praxis: MiniMakerDays (2) – Bitsy“ weiterlesenPraxis: MiniMakerDays (1) – Scratch
Die Idee zu den MiniMakerDays entstand im Rahmen einer Anfrage für ein einwöchiges Ferienangebot für Kinder und Jugendliche. Das Angebot war ausgerichtet auf informatische Grundbildung für Kinder von 9 bis 14 Jahren. An fünf Tagen ging es dabei an der VHS im Kreis Herford um Coding über Scratch, Erstellen von Minispielen über Bitsy, selbstgebaute VR-Brillen, QR-Codes und deren Möglichkeiten, das Bauen von kleinen Zahnbürstenrobotern und das Erstellen von Trickfilmen per Stop Motion-Technik.
In dieser kleinen Reihe möchte ich von den einzelnen Blöcken sowie meine Erfahrung damit im Rahmen der MiniMakerDays berichten. Beginnen werde ich mit Scratch.
„Praxis: MiniMakerDays (1) – Scratch“ weiterlesenFeedback einholen über Mentimeter
Auch die Anwendung mentimeter.com bietet eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten im Unterricht – synchron und asynchron – im Präsenz- und im Onlineunterricht.
Auch in dieser Anwendung benötigt lediglich der Ersteller der Lerninhalte ein Konto. Die Lernenden können ohne Anmeldung über einen sechsstelligen Code daran teilnehmen.
„Feedback einholen über Mentimeter“ weiterlesenLern- und Lehrprozesse unterstützen mit LearningApps.org
Über LearningApps.org können Lernende und Lehrende auf eine Vielzahl an interaktiven oder multimedialen Bausteinen zurückgreifen.
Einige dieser Bausteine , die hier als Apps bezeichnet werden, wurden bereits von anderen Usern entwickelt und stehen zur weiteren Verwendung zur Verfügung. Sie können über die später im Text erläuterten Möglichkeiten verlinkt oder eingebunden werden.
Es geht jedoch nicht nur darum, fertige Bausteine weiterzuverwenden – auch auf LearningApps.org es ist möglich, eigene zu erstellen und diese dann ggf. für andere Lehrende und Lernende bereitzustellen.
Vor allem von Letzterem leben OER (Open Educational Ressources) – also freie Lehr- und Lernmaterialien. Und hierzu zählen auch die interaktiven Bausteine von LearningApps.org.
„Lern- und Lehrprozesse unterstützen mit LearningApps.org“ weiterlesenInteraktive Inhalte mit H5P erstellen
H5P gehört zu den Open Educational Ressources und erlaubt es, interaktive Inhalte kostenfrei zu erstellen und zu verwenden. Es handelt sich um eine quelloffene Software.
H5P stellt vielfältige Werkzeuge für den digitalen und Online-Unterricht zur Verfügung, die ohne Programmierkenntnisse aufgebaut werden können. Die Inhalte können auf einer Webseite oder in einem Lernmanagementsystem eingebunden oder mittels Link zur Verfügung gestellt werden.
„Interaktive Inhalte mit H5P erstellen“ weiterlesenEin Erklärvideo über PowToon erstellen
Nicht immer lassen sich Inhalte zu allen Themen so finden, wie sie im Unterricht vermittelt werden sollen. Dann, aber auch zwecks Auflockerung des (Online-)Unterrichts, kann es Sinn machen, eigene kleine Erklärvideos zu erstellen.
Es gibt zahlreiche Anbieter im Netz. Gute Erfahrungen habe ich mit PowToon gemacht.
„Ein Erklärvideo über PowToon erstellen“ weiterlesen